Beispiel Behandlungsdoku Teil 2 Ausschnitt 

Behandlung Dr. L.. Hamburg-Rissen 

2002

Hier handelt es sich um meine persönlichen Anmerkungen zu der 

"Behandlung" bei Dr. Lae.,  Hamburg-Rissen. 

Der Behandlungsablauf ist sehr umfangreiche mit vielen Fotos und Dokumenten, so dass dies zu einem anderen Zeitpunkt in "DIE UNENDLICHE GESCHICHTE"  unter dem entsprechenden Jahr (2002) veröffentlicht wird!


Wenn ich bei der Erstkonsultation bei Dr. L "ganz aus dem Häuschen" war und gar nicht glauben konnte, daß dieser ZA tatsächlich den ZE erstellen wollte (andere ZÄ wollten auf Krankenversicherungsbasis da nicht ran - und ich wollte bei L. "nur" erstmal provisorisch versorgt werden), benötige ich nicht mehr viel Fantasie, um mir klarzuwerden, wieso:
erst eine Zack-Zack-Behandlung mit Billig-ZE (was natürlich nicht abgesprochen war, aber eine Patientin merkt ja den Unterschied nicht!). Egal, ob der sitzt oder nicht, die Funktion stimmt oder nicht: schnellstens rein damit! Garantie ausstellen. Beim Amt/bei der Kasse abkassieren. Dann, wenn der ZE reparaturbedürftig ist (und nach meinen Erkenntnissen wurde bereits darauf spekuliert), das dicke Privathonorar kassieren. Mit dem Techniker wird man sich schon einig. Auf diese Weise "lohnt" sich die Behandlung einer Sozialhilfeempfängerin dann doch noch: man kann ja doppelt und dreifach abkassieren. Nach allem mit Dr. L. Erlebten, möchte ich behaupten, daß er bereits bei der ersten Inaugenscheinnahme eine gute Einnahmequelle sah.



Wie immer man die Situation drehen und wenden mag: der Patient ist immer der Dumme, immer der Geschädigte.
 

 

Da solche Verhaltensweisen von ZÄ - zu meinem Schaden - so oft passiert sind und ich immer damit konfrontiert worden war, daß Rechte nichts gelten, weil diese von Gesetzen wieder zunichte gemacht werden, ich aufgefordert worden war, dies "hinzunehmen" - von der Hand in den Mund zu leben, nicht normal essen zu können, unter schlimmsten Schmerzen zu leiden, die vermeidbar wären, bin ich sensibilisierter als andere Patienten - Das alles hat mir aber nicht den Blick verschleiert.


Ich kann wichtige Behandlungsmaßnahmen und Körperverletzung unterscheiden - das habe ich leider lernen müssen. Daß Körperverletzung von ZÄ einher geht mit anschließenden Lügen, Betrug - und sie immer fein raus sind und: das wissen (!!) und deshalb gar nicht anders können, als Wiederholungstäter zu werden. "Übung macht den Meister". Je öfter ZÄ erleben, daß Patientengeschnatter ohnehin nicht für voll genommen wird und sie sich gerade mit fehlerhaften Arbeiten und den Folgeschäden (von Patienten ursächlich nicht erkannt) die nächsten Honorare sichern, desto geschickter werden die mit voller Absicht herbeigeführten Körperverletzungen und gehen als "notwendige Behandlungsmaßnahmen" durch.

 

Im Fall Dr. L. habe ich mich wieder einmal vertrauensvoll in die Behandlung begeben und mußte erleben, daß nicht aufgeklärt wurde, daß wichtige Absprachen nicht eingehalten wurden, daß ich erpreßt wurde . Ich wurde missbraucht, indem ich durch Hypnose in eine Handlungsunfähigkeit versetzt wurde! 

Als ich schlußendlich  bereit war, alles Zerstörerische, Schädigende, Negative, was mir dieser ZA zugefügt hatte, hinter mir zu lassen, wenn ich nur den ZE einigermaßen passend haben konnte, suchte ich (wieder einmal!) das Gespräch, die Verständigung obwohl ich doch wußte, daß ZA und Gespräch zwei Welten sind. Und ich mußte erleben, daß ich (wieder einmal)aufs übelste erniedrigt und beschimpft wurde. Und wieder hatte ich damit überhaupt nicht gerechnet, obwohl ich doch nun endlich mal Mißtrauen hätte entwickeln müssen... Das war einmal zu viel! Und zwar hier nur bezogen auf die Behandlung bei Dr.L


Ich bin mir vollkommen klar darüber, wie abenteuerlich sich die Darstellungen bezüglich der entdeckten Fraktur anhören: leider ist dies aber die Realität und ich wünschte, daß mir diese hautnahen Erlebnisse erspart geblieben wären!

 

Gerne würde ich im Fall Dr. L: sagen, der für einen Schadenfall auf Garantie "vorpräparierten (Fraktur eingearbeitet)" ZE übersteigt alles bisher Erfahrene, es ist aber leider nur eine Wiederholung ähnlicher erlebter Behandlungsmaßnahmen, welche ich, weil sie mir zum Schaden gereichten zwangsläufig dokumentieren mußte.

 

Mit großen Geschick wurde Keramikmasse so aufgetragen, um die darunter angebrachte Fraktur zu verdecken (da ich diese Vorgehensweise in einem anderen Fall ganz genau so erlebt habe, weiß ich um diese Vertuschung, fiel aber trotzdem mal wieder aus allen Wolken, daß das schon wieder passiert ist

 

Den Riß erkannte ich nicht als solchen, sondern ebenfalls als Schicht, welche die Natürlichkeit eines Zahnes nachahmen sollte. Mit dem Wissen, das da "etwas verborgen" ist, habe ich dann für die auf S. 5 abgedruckten Fotos einen gezielteren Lichteinfall und einen bestimmten Winkel gewählt.

 

Der permanente Störkontakt, welcher den Gegenzahn (33) abradierte, somit nicht nur erheblich schädigte, sondern mir auch unerträgliche Nervenschmerzen bereitete (ausstrahlend in die gesamte linke Körperhälfte), mußte schließlich so stark auf diese "angeschliffene" Keramik gedrückt haben, daß sich die Fraktur - ich behaupte: wie gewünscht - verstärkt hat. Möglicherweise hätte ein weiteres Tragen dieser Brücke 23-26 schon bald den (beabsichtigten?) Abbruch der Keramik verursacht. Das wunderbare Ereignis, jetzt endlich so richtig abkassieren zu können, habe ich dem ZA nun leider vereitelt. Aber ich bin ja nicht die einzige Patientin in seiner Praxis....

 

Gerne würde ich auch in diesem Fall einräumen, daß ZA und Techniker "völlig unschuldig" an dieser Situation sind und die Fraktur nunmal in der Natur der Sache liegt ("man kann nicht reinkriechen", wird dann gerne gesagt). Beäugt man das gesamte Verhalten des ZAs, aber auch des Technikers, mit dem Wissen, daß ein iatrogener Fehler (zerstören des Zahnstumpfes 23, letzter Haltepfeiler! ) durch das Festzementieren des ZEs vertuscht werden sollte und die Fraktur ausgerechnet an dieser Krone 23 des Brückengliedes 23-26 auftaucht, fällt es sehr schwer an "Zufall" zu denken. Dazu paßt alles zu perfekt ins Bild. 

Zur Erklärung: der Zahntechniker hat mit voller Absicht eine Fraktur in ein Brückenglied dort eingebracht, wo man es auf den ersten Blick nicht sehen kann.  Es hätte nicht lange gedauert, bis dieser Defekt zu einem Bruch geführt hätte. Der ZA hätte die Brücke entfernt  - und er hätte zwei Fliegen mit einer Klappte geschlagen: die von ihm mutwillig bis auf wenige Reste verschliffenen Zahnstümpfe, hätte er nun auch erklären können "das ist im Rahmen der Brückenentfernung nicht zu vermeiden gewesen"...niemand hätte danach gefragt, dass er diese vorher noch sehr gut erhaltenen Zahnstümpfe bei der Präparation total verschliffen hat.

Warum machen ZA und Zahntechniker sowas? 

Weil der ZA dann die Garantie-Versicherung in Anspruch nehmen kann - für eine Privatleistung!  Und auch der Techniker kriegt seinen Teil ab, denn diese Privatleistungen sind kostenintensiv, da gibt der ZA gerne auch was ab.

Auch diese Machenschaften sind üblich. Davon werde ich mehr erzählen - und Beweise liefern!




Das ist so geschickt angebracht, dass man als Patient in den Spiegel schaut....und von vorn betrachtet überhaupt nichts erkennt! (bessere Fotos später)