Was ein Zahnpatient auf gar keinen Fall
von einem ZA erwarten darf:
Vertrauen des ZAs in den Patienten - der ZA fordert dieses aber uneingeschränkt von Patienten!
Respekt des ZAs vor dem Patienten als Mensch - hat es nie gegeben, gibt es nicht - wird es nie geben! Er selbst möchte aber immer als "Mensch" gesehen werden.
Und ganz besonders dann, wenn dem ZA Fehler unterlaufen sind (und heutzutage unterlaufen ZÄn permanent Fehler), und auch nur, wenn der Patient diesen Fehler überhaupt bemerkt (wird ja alles getan, um so zu tun als ob...), bezeichnet sich der ZA selbst gern als "Mensch", wobei er sich sogar erlaubt, sich "ganz klein" zu machen und unterwürfig zu zeigen, indem er formuliert "nur" Mensch zu sein....und sogar "auch" nur Mensch zu sein, womit er simuliert, sich auf eine Stufe mit dem Patienten zu stellen, der mit dem angerichteten Schaden leben muss. Nur in diesem Fall ist in den Augen des ZAs also auch der Patient ein Mensch. SCHEINBAR. Denn das sind alles nur leere Worte, um verpfuschte Patienten "milde" zu stimmen, damit sie nicht etwas auf die Idee kommen, sich zu wehren oder gar Gutachter oder Gerichte zu bemühen. Alles nur SCHEIN. Den ZA, der den Patienten als Menschen sieht, gibt es nicht! Der Patient ist Mittel zum Zweck: Der Patient macht den Mund auf, indem er diesen dann hält und der ZA verdient damit GELD.
Kommunikation "auf Augenhöhe" - für ZÄ waren, sind und bleiben Patienten dumm und keinesfalls in der Lage mit ihm auf Augenhöhe zu kommunizieren - da können auch noch so viele Geschreibsel, Rechte und Gesetze irgendwo dümpeln.
Ordentliche Arbeit, die der Gesundheit dient - warum sollte ein ZA sich selbst schaden? Er braucht kaputte Zähne, er braucht erfundene Krankheiten - er braucht GELD!
WIRD FORTGESETZT!