ZAHNARZTPFUSCH
Der Patient: missbraucht, entmündigt, abgezockt
Der Zahnarzt: erst pfuschen, dann vertuschen
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Der Missbrauch am Zahnpatienten muss ein Ende haben!
Zahnärzte haben unter den Medizinern die größte Verantwortung, denn schon der kleinste Eingriff am Zahnapparat wirkt sich auf den gesamten Organismus aus. Und ausgerechnet diese Berufsgruppe geht am leichtfertigsten mit unserer Gesundheit um. Und sie werden immer dreister. Inzwischen wurde ihnen eine Machtposition eingeräumt, die so nicht mehr hinnehmbar ist. Bisher fühlen sie sich sicher, weil sie von allen Seiten, geschützt werden - selbst von unserem Staat.
NEIN, den "bedauerlichen Einzelfall" gibt es nicht. Dieser Eindruck entsteht, weil vom Zahnarzt verpfuschte Patienten dazu genötigt werden, das als "Unzufriedenheit" bezeichnen lassen zu müssen, was nur einen passenden Begriff zulässt: PFUSCH! Und es gibt unzählige vom Zahnarzt Verpfuschte, die schlichtweg mundtot gemacht werden oder schweigen, weil sie hoffen und hoffen und hoffen und hoffen....endlich eine zahnmedizinisch ordentliche, abschließende Behandlung zu bekommen - und da darf man natürlich nichts öffentlich machen.
Schlichtungsstellen tun ihr übriges - angestrebt werden immer Vergleiche: nur ja nichts an die Öffentlichkeit dringen lassen. Viele wissen nicht, dass immer erst dann etwas öffentlich gemacht werden kann, wenn ein Urteil ergangen ist, und auch erst dann dürfen Sie dem Pfuscher Fehler "vorwerfen". Ohne ein Urteil machen Sie sich sogar strafbar, wenn sie das tun.
Von denen, die dies ändern könnten, schaut niemand genau hin. Beraten von angeblich "neutralen" Medizinern, Anwälten und anderen für zuständig Erachteten, die vor allem an einem überhaupt kein Interesse haben: Patient und Zahnarzt auf Augenhöhe, werden Rechte und Gesetze auf den Markt geworfen, die bei genauem Hinsehen mit der Realität absolut nichts zu tun haben und nur eines bewirken: ein ausgiebiges Training des Zwerchfells bei Pfuschern und denen, die sich höchst überzeugend als die "Guten" darstellen.
Seine Mündigkeit gibt der Zahnpatient in dem Moment ab, in dem er eine ZA-Praxis betritt. Das war so, das ist so, und es ist sehr fraglich, ob sich das jemals ändern wird. Wenn die Lügen und Täuschungen um das von ZÄ, ach so gewollte....
Diese Webseiten befassen sich ausschließlich mit dem Thema "Pfusch beim Zahnarzt"
weil geschädigte Zahnpatienten "mundtot" gemacht werden, und zwar in jeder dieses Wort bedeutenden Weise.
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ZAHNARZTPFUSCH...
...erst pfuschen, dann vertuschen
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Und der Missbrauch geht weiter: Zahnarztgeschädigte müssen mit diesen Schäden ihr Leben fristen, denn sie bekommen nirgendwo zahnmedizinische Hilfe!
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Zahnarztpfusch ist ein Gewaltakt/Körperverletzung/eine Straftat
jede andere Straftat dieser Art wird in unserem Staat hart bestraft!
Warum werden ZÄ anders behandelt?
Das Vertuschen solcher Straftaten (eine weitere Straftat) durch Manipulation/Fälschung der Behandlungsdokumentation ist absolut üblich:
Unsere Rechtsprechenden wissen das - aber es tangiert sie nicht. Beachtet wird ausschließlich diese "ordnungsgemäße Dokumentation des Arztes". Alle Nachweise/Beweise, die der Geschädigte in Händen hat, werden ignoriert und boykottiert.
Weil Zahnärzte das wissen, gibt es für sie keinen Grund, ihr Verhalten und ihre "Behandlungsweise" zu ändern.
Horst Seehofer verspricht: "Null Toleranz gegenüber Straftätern!"
"...wenn es um den Schutz der Bürger geht, brauchen wir einen starken Staat. Dafür werde ich sorgen.“
Die meisten Zahnärzte sind nachweislich Straftäter. Wie ernst kann man das Versprechen des Herrn Seehofer nehmen, wenn er sagt:
"Dort wo Grenzen überschritten, Regeln missachtet oder Gesetze gebrochen werden gilt für mich: Null Toleranz"
In der Rechtsprechung bei Zahnarzt-Klagen missachten die Rechtsprechenden "im Namen des Volkes" Regeln und brechen Gesetze!
Wenn Sie meinen, der "Zahnarzt Ihres Vertrauens" macht sowas nicht, irren Sie sich. Im Schadenfall werden Sie sein wahres Gesicht kennenlernen
Dass ein Zahnarzt "auf Augenhöhe" mit seinem Patienten jemals spricht oder sprechen wird, ist eines der Märchen, das nur die für wahr halten, die solche erzählen und die Realität nicht im Blick haben (wollen)
Dass Zahnpatienten vom Zahnarzt beschimpft und beleidigt werden, ist völlig normal!
Ein ZAHNARZT pfuscht? Sie haben doch selber Schuld, Sie wollten doch eine Behandlung!
Dass Ihr Zahnarzt Sie "erfolgreich" behandelt, dazu ist er nicht verpflichtet.
Und hier einige ganz interessante Äußerungen eines Zahnarztgeschädigten:
Aufklärungspflicht? Der ZA macht sowieso was er will! Will er was Falsches machen oder das Richtige falsch, dann macht er das.
Fehler vermeiden? Wenn der ZA Fehler machen will, macht er die sowieso, und zwar so dass Sie das nicht herausfinden, oder erst zu spät herausfinden.
Was Sie zu sagen haben? Interessiert den ZA nicht. Der befasst sich bis zur OP keine 5 Minuten mit Ihrem Fall. Hat der gar keine Lust drauf. Ist in seiner Kalkulation gar nicht enthalten. Ist dem egal was Sie alles anregen oder welche Wünsche Sie haben.
interessante Lektüren unter "Körperverletzung/Straftaten"
(hier lesen Sie mit welchen haarsträubenden Argumenten jegliche Rechte eines Geschädigten einer Umkehrung unterzogen und für alle Schädigungen eine ausschließlich den (Zahn-)Arzt schützende "Lösung" gefunden wird, um aus einer (auch vorsätzlichen) Körperverletzung eine Schädigung zu simulieren, mit der der (Zahn-)Patient "durch seine Einwilligung zur Behandlung ja schließlich einverstanden" war.
und
"Missbrauch vor Gericht"
(hier lesen Sie, wie Sachverständige und Gerichte agieren: mit Willkür und Entmündigung )
Der Missbrauch am Zahnpatienten hat inzwischen eine neue Dimension angenommen: eine erfundene "Krankheit", von der nicht nur ZÄ leben, sondern worum sich eine ganze Lobby entwickelt hat, eine ganze Industrie - weltweit:
C M D
craniomandibuläre Dysfunktion
Eine Dysfunktion der Kiefergelenke setzt voraus, dass im Mund eine natürlich gewachsene, gesunde Situation von Zahnärzten verändert wurde!
Bereits die kleinste Veränderung, z.B durch eine Füllung, die nicht mehr an die natürliche Situation durch Einschleifen angepasst wurde, kann bereits immense Störungen im gesamten Organismus auslösen. Ein Fehlkontakt, sei er noch so gering, hat immer Folgen: Schmerzen durch Fehldruck sind schnell zu beheben - aber warum? ZÄ kommen sofort mit CMD "um die Ecke" - und das ist der Beginn einer lebenslangen "Krankheit" und Abhängigkeit - nicht nur vom ZA, sondern auch von allen "Fachärzten", die daran mitverdienen dürfen.... und - last but noch least - einen gesicherten Lebensabend für den Zahnarzt!
Aus diesem Grund werden inzwischen solche "Fehlkontakte" mit voller Absicht initiiert! Das ist in allen anderen Fällen ein strafrechtlich geahndeter GEWALTAKT, weil die Folgen ein lebenslanges LEID verursachen! ZÄin hingegen sind solche Straftaten erlaubt!
Nur in ganz seltenen Fällen - und das sind nicht mehr Fälle für einen Zahnarzt (!) - liegt hier eine tatsächliche Erkrankung vor, die von einem Spezialisten festgestellt und behandelt werden muss.
ZÄ sind die Verursacher! Sie schaffen sich die Patienten der Zukunft, um ihre Lebensqualität zu sichern und immer fette Einnahmen zu haben! - Welches Leid sie den Patienten zufügen, interessiert ZÄ nicht!
Dieser Wahnsinn - anders kann man diesen Missbrauch an der GESUNDHEIT eines Menschen nicht bezeichnen, muss ein Ende haben!
CMD ist und bleibt eine erfundene Krankheit. Aber inzwischen hat sich diese "Krankheit" mitsamt den tollen Verdienstmöglichkeiten daran verselbständigt! Niemand mehr blickt noch durch - und DAS ist GEWOLLT!
Ich sage diesen Machenschaften hiermit den Kampf an und hoffe auf viele, die mitmachen.
"Wer kämpft, kann verlieren,
wer nicht kämpft, hat schon verloren."
Bertolt Brecht