Eine Krankheit wird erfunden und hat heute Ausmaße angenommen, die nicht mehr kontrollierbar sind!Ich habe die Anfänge erlebt und habe bis ins Jahr 2018 diesen gnadenlosen Missbrauch "Kiefergelenkserkrankung" am eigenen Leib erleben müssen - obwohl ich nachweislich (!) in all den Jahren NIEMALS Kiefergelenksprobleme hatte. Inzwischen hat sich eine ganze Lobby um diese erfundene Krankheit entwickelt. Der Missbrauch, der hier betrieben wird, bei dem die Justiz mitmacht, hat solche Ausmaße angenommen, dass man hier LAUT werden muss!!! Zahnpatienten wird mit voller Absicht irreparabler Schaden zugefügt, um dann mit "Kiefergelenksproblemen" (CMD) abzusahnen! Wenn man früher von Arzt zu Arzt geschickt wurde, weil von Pfuscharbeit beim Zahnarzt Schmerzen, dieses als "doctorshopping" abwertend beäugt wurde und der geschädigte Zahnpatient als "Psycho" hingestellt wurde, hat die gesamte "Fach"-Ärzteschaft das Potential der "klingenden Kasse" bei "Kiefergelenksproblem-Patienten" erkannt: Alle wollen sie mitverdienen! Völlig unsinnige "Krankheiten" werden gefunden, um diese kostenintensiv "auszumerzen"....und plötzlich heißt es "interdisziplinär" und plötzlich ist das gar nicht mehr abwertend, denn nun darf der Zahnarztgeschädigte "gerne" von Arzt zu Arzt hüpfen.....ALLE, ALLE verdienen an dieser erfundenen Krankheit GELD!!! Dies schrieb ich vor einiger Zeit einem ZA, der auch wieder etwas zur Bissnahme, dem "falschen Biss" und "Kiefergelenksbehandlungen" veröffentlicht hatte: "Seit meinem 25. Lebensjahr - ich bin heute 68! - haben ZÄ mir Unsinn erzählt und immer wieder an meinem mit wunderschönen natürlichen Zähnen ausgestatteten Zahnapparat am "Biss" rumgefummelt. Obwohl mein natürlicher Biss immer in Ordnung war, ich in all dieser Zeit nachgewiesen NIEMALS Kiefergelenksprobleme hatte, sondern ein einzige Zahn falsch behandelt wurde, der jahrzehntelang die Schmerzursache war, die ich auch immer den ZÄ angegeben hatte. Ich wurde in die Psycho-Ecke gestellt und habe meine Leben damit verbringen müssen, einen gesunden Zahn nach dem anderen von ZÄn zerstört zu bekommen. Und immer wieder : Der Biss, der Biss, der Biss....was hat man an mir rumgefummelt. Zuletzt 3 Jahre lang in einer angeblich renommierten Hamburger Zahnklinik. 3 Jahre lang Quälerei, alle möglichen instrumentalen Ausmessungen, obwohl ich immer gesagt habe: meinen Biss habe ich ganz schnell: UK entspannen (ja, das kann ich!!) kurz zusammenbeißen auf diese Abformmasse beißen - und gut ist....NEIN: in alle den Jahrzehnten waren ZÄ anderer Meinung. Und jetzt: nach nunmehr 45 Jahren (!!!) bin ich bei einer ZÄin, die Helferin hat die Abformmasse auf den UK gesetzt, gesagt "so, jetzt beißen Sie mal langsam zusammen" - und Zack.....innerhalb weniger Sekunden (!!!) war mein Biss da. Und die Provis, die man erarbeitet hat, haben die perfekte Bisslage. Wenn ich in den vielen Jahrzehnten zuvor nie den "passenden" Biss angeboten bekommen hatte, immer irgendwas eingeschliffen werden musste, was natürlich an anderen Stellen immer wieder neue Störkontakte auslöste - weil eben mit dieser ganzen Fummelei niemals "mein" natürlich Biss, den ich auf ganz natürliche, entspannte Weise, "fertigbringe"....in Sekunden....erreicht wurde. WARUM?? Weil ZÄ eine VORSTELLUNG vom "richtigen" Biss haben und einbringen - und den Patienten manipulieren, bevormunden - und an dem patienten-korrekten Biss gar kein Interesse haben. Man kann doch so schön mit CMD - ausgelöst durch fehlerhaften ZE/Biss - GELD,GELD,GELD scheffeln. Also muss man doch erstmal die Grundlage dafür legen!!! Noch einmal: in Sekunden mein richtiger Biss, nur durch die Anweisung, "beißen Sie mal langsam zusammen". Ohne besondere Hinweise "jetzt müssen wir mal eine Bissnahme machen"...oder so. Zwar "wusste" ich aus meinen Erfahrungen in diesen Jahrzehnten, dass irgendwann die Bissnahme notwendig wird, damit der Zahntechniker den Schlüssel erstellen kann. Aber dass das DAS war - habe ich nicht realisiert - und schon war's geschehen - und schon war alles okay, was in den Jahrzehnten zuvor JAHRE in Anspruch genommen hat und mir ständig "Kiefergelenkserkrankungen" angedichtet wurden - sogar vor Gericht ist man damit durchgekommen, weil der Gerichtssachverständige sich mit dem ZA "verbündet" hat....So , das war's! Und das war mein ganzes Leben! Das zu verzeihen, wird noch etwas dauern!" Denn: nach wie vor habe ich keine Kiefergelenksprobleme, obwohl diese so viele unsinnige und sicherlich nicht gerade gesundheitsfördernde "Behandlungsmaßnahmen" von ZÄ haben hinnehmen müssen! Ich bin überzeugt davon, dass ich Glück hatte, aber: ich kann in der Tat im Jahr 2018 auf 43 Lebensjahre zurückblicken, in denen mir ZÄ immer wieder Kiefergelenkserkrankungen "angedichtet" , dementsprechend "behandelt" haben oder eine solche Behandlung zwecks Darstellung einer "besonderen Problematik" die "besondere Honorare" rechtfertigen soll, obwohl es sie gar nicht gab, obwohl dies auch niemals behandelt wurde - schlichtweg, um vor Gericht einen Grund für horrende Honorare zu finden. Mit dem sicheren Wissen: die Sachverständigen, die lieben Kollegen, werden sich dieser "Erfindung" anschließen, und die Rechtsprechenden fragen gar nicht weiter nach. |