Wie kommen Implantologen auf die geforderte Anzahl von Implantaten?
Menschenexperimente widersprechen der Ethik und sind gesetzlich verboten?
Dann werden einige - die, die es noch nicht selbst recherchiert oder, wie ich, sogar am eigenen Leib erlebt haben - sehr erschrecken!
Zahnärzte haben da keine Skrupel, denn bevor sie sich Implantologen nennen dürfen, müssen sie eine gewisse Anzahl von Implantaten gesetzt haben und das auch nachweisen. Man muss jetzt aber nicht lange raten, dass irgendwann irgendein Patient der erste, der zweite, der dritte ist..
Es ist schon sehr abenteuerlich, wie angehende Implantologen auf die geforderte Anzahl gesetzter Implantate kommen!
Abgesehen davon gibt es natürlich immer noch viele ZÄ, die keine Skrupel haben, Implantate zu setzen, obwohl sie keine Ausbildung - oder vielleicht mal das eine oder andere Seminar besucht haben.
Das völlig gesunde Knochen kaputtgebohrt werden, ist sehr oft an der Tagesordnung. Die Begründungen zeigen, wie viel Fantasie diese Leute entwickeln, um Pfusch als völlig normale, den Regeln der zahnmedizischen Kunst entsprechende "Behandlung" darzustellen!
Noch ein wenig Geduld, dann berichte ich über das, was ich erlebt , und auch in Interviews "ganz vertraulich" erzählt bekommen habe. Jedenfalls wird sich niemand mehr wundern, warum so viel "daneben" geht und es auch bei solchen Behandlungen reine Glückssache ist, ob das gutgeht oder daneben!
Implantologen bohren gerne auch gesunde Knochen kaputt.
